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Freitag, 3. Juli 2015

Marco


Liebe Leserinnen, liebe Leser,

Es ist soweit. Das Portrait von Marco ist vollendet.

Dear follower,

It is time. The portrait of Marco is completed.

The photo in this post is taken by Lars Käker. © Lars Käker 2015

Freitag, 17. August 2012

Künstlerinnenportrait: Seana Mendij



Liebe Leserinnen, liebe Leser,

dies ist ein Portrait der Künstlerin Seana Mendij. Sie ist Malerin und Illustratorin. Noch bloggt sie nicht, aber Ihr findet sie auf facebook. Der abstrakte Hintergrund auf dem Portrait ist ein Ausschnitt ihrer wunderbaren Malerei. Zugegeben habe ich ihr auf meinem Portrait ungefähr 10 Lebensjahre dazugedichtet, aber Seana steht da souverän drüber ;)

Dear followers,

This is a portrait of the artist Seana Mendij. She´s a painter and an illustrator. She doesn´t blog yet but you can find her at facebook. The abstract background at this portrait is showing a piece of her fantastic painting. I think I made her 10 years older than she really is but she doesn´t mind ;)

The photo in this post is taken by Lars Käker. © Lars Käker 2012 

Freitag, 22. Juni 2012

Museum Kartause Astheim - die Eröffnung



Liebe Leserinnen, liebe Leser,

hier seht Ihr ein paar Impressionen der Ausstellungseröffnung Im Museum Kartause Astheim letzten Freitag.

Dear followers,

You can see some impressions here from the opening at the Museum Kartause Astheim on last Friday.

All photos in this post are taken by Lars Käker. © Lars Käker 2012

Donnerstag, 14. Juni 2012

Ein Dorf geht auf Reisen…


 

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

Am diesem Freitag wird im Museum Kartause Astheim eine neue Ausstellung eröffnet. Die Ausstellung zeigt Werke der Modernen Kunst aus der Sammlung des Museums am Dom in Würzburg neben Werken der Christlichen Kunst aus mehreren Jahrhunderten. Unter den ausgestellten Werken sind zwei Bilder aus der Portraitserie „Das Dorf“.

Dear followers,

This Friday the Museum Kartause Astheim will open a new exhibition. The exhibition will show modern artworks from the collection of the Museum am Dom Würzburg beside Christian artworks from different centuries. Two of the presented pieces are portraits from the sequel “Das Dorf”.

Sonntag, 23. Oktober 2011

Portrait 2.0.1 – Minnja



Liebe Leserinnen, liebe Leser,

es ist nun endlich soweit: Das Portrait 2.0.1 ist vollendet. Es hat eine lange Zeit gebraucht und ich habe es mehrfach überarbeitet. Zwischenzeitlich wusste ich nicht, ob es nur ein Prototyp wird. Ich habe einen Stilbruch vollzogen und bin damit ein Wagnis eingegangen. Doch ich hatte Lust, mich noch einmal neu zu erfinden.

Minnja ist skeptisch über dieses Bild. Ich persönlich halte es für gelungen. Was meint Ihr?

Dear followers,

The portrait 2.0.1 is complete. It took a very long time and I did many revisions. From time to time it seemed to become a prototype. This painting is a change in style. That’s tricky. But it was time for a new beginning.

Minnja is very sceptical about this portrait but I think it´s felicitous. What do you think?

The photo in this post is taken by Lars Käker. © Lars Käker 2011

Sonntag, 2. Oktober 2011

Boxerportraits in Privatsammlung aufgenommen


Liebe Leserinnen. Liebe Leser,

sorry, aber dies ist natürlich nicht das Portrait 2.0.1. Das Bild ist vollständig aber nicht fertig. Als Pilotbild hat es die Aufgabe, den Stil des Projektes vorzugeben und es sind noch letzte Stilfragen zu klären, bzw. der richtige Ton ist zu treffen. Als erstes Bild einer neuen Serie kommt ihm eine besondere Bedeutung zu. Das macht das Vorhaben sehr schwierig. Deshalb möchte ich den aktuellen Stand des Bildes nicht veröffentlichen. Ich hoffe auf Euer Verständnis und danke Euch für Eure Geduld!

Dennoch gibt es gute Neuigkeiten: Drei großformatige Boxerportraits (Max Schmeling, die Klitschko-Brüder) gehen in die Privatsammlung des Martin Stolz über und finden dort ein angemessenes Zuhause. Erstmals ausgestellt habe ich sie 2006 im Rahmen der großen Max-Schmeling-Ausstellung im Deutschen Sport & Olympia Museum. Damals ging der komplette Nachlass der Boxlegende in den Besitz des Museums über. Entgegen meines Prinzips, unprominente Personen in Öl zu verewigen, reizte mich die Aufgabe, die physische und psychische Stärke dieser Erfolgsboxer auf die Leinwand zu bannen. Durch das monumentale Format (2m x 2m) bekommt die Kraft der Darstellung eine besondere Dimension.

Wer das Bild von Max Schmeling im Deutschen Sport & Olympiamuseum besichtigen möchte, darf sich freuen: In der Dauerausstellung hängt eine Reproduktion des Bildes auf Leinwand in Originalgröße.

Dear followers,

Sorry, but this is not the portrait 2.0.1. It is complete but not finished. As a pilot picture it defines the style of the whole serial. Some questions about the tonality still have to be resolved. Those decisions are very difficult because the first picture has a special importance for the new project. Therefore I will not publish it yet. Thanks for your patience!

Nevertheless I’ve got some good news: Three large sized boxer portraits (Max Schmeling, the Klitschko brothers) are transferred to the collection of Martin Stolz. First I showed them at the Max Schmeling exhibition at the Deutsches Sport & Olympia Museum in 2006. At that time the complete estate of Max Schmeling was transferred to the museum. Contrary to my principles of painting unknown people, I wanted to picture the physical and psychological strength of those successful boxers. The monumental size of  2 x 2 meters raises the painting to a powerful dimension.

At the moment you can visit the portrait of Max Schmeling at the Deutsches Sport & Olympiamuseum. The museum is showing a reproduction on canvas in original size at the permanent exhibition.

All photos in this post are taken by Lars Käker. © Lars Käker 2011

Montag, 8. August 2011

Retrospektiv VII - Wer bin ich?



Liebe Leserinnen und Leser, geschätzte Kolleginnen und Kollegen,

als Portraitmaler erforscht man nicht nur unablässig sein Gegenüber, sondern immer wieder auch sich selbst. Das Selbstportrait, das Ihr hier seht, stammt aus dem Jahr 2000. Es ist aus einer Zeit, in der ich noch nicht wirklich ausgegoren war.

Ich habe es leider versäumt, einen Nachruf auf dem großen Lucian Freud zu posten, der am 20. Juli dieses Jahres verstarb. Mea culpa! Dennoch möchte ich es nicht versäumen, mich dem Trauerchor anzuschließen, denn für mein Empfinden war er einer der größten figurativen zeitgenössischen Maler überhaupt. Der Verlust, der durch seinen Tod in der Kunst entstanden ist, kann gar nicht überschätzt werden und die entstandene riesige Lücke ist auch nicht zu füllen.

Wo ist nun der Bezug? In der Entstehungszeit dieses Bildes habe ich mich intensiv mit Lucian Freuds Arbeiten beschäftigt. Die Fleischlichkeit seiner Portraits hat mich ungeheuer fasziniert. Und sicherlich wollte ich schlagartig die Grenzen meiner eigenen Malerei sprengen. Doch erstens gehört dazu Mut - vor allem reichlich Farbmasse auf die Leinwand zu modellieren - und zweitens muss der Zeitpunkt stimmen. Wenn ich also die Arbeiten aus der zweiten Lebenshälfte des Lucian Freud betrachte, dann war ein langer Weg dorthin erforderlich, auf dem man keine Etappe überspringen kann. Dass ich mit meinen damals 29 Jahren diesen Sprung dennoch wagen wollte, konnte selbstverständlich nicht klappen. Als künstlerische Momentaufnahme ist dieses Selbstportrait dennoch sehenswert.

Mit einem Maler ist es nicht viel anders, als mit einem Scotch Whisky: Er braucht viele Jahre, wenn nicht Jahrzehnte, um zur vollen Reife und zu seiner unvergleichlichen Qualität zu gelangen. Dieser Prozess lässt sich um kein einziges Jahr verkürzen. Wenn man diese Tatsache akzeptiert, kann man die Dinge mit sehr viel Gelassenheit angehen. Die Digitalen Medien sind unglaublich schnell und die Beschleunigung nimmt exponentiell zu. Die klassische Ölmalerei ist sehr langsam. Und das bleibt so.

Freuen wir uns an der Entschleunigung der Kunst!

The photo in this post is taken by Lars Käker. © Lars Käker 2011

Freitag, 29. Juli 2011

Retrospektiv VI – Woher komme ich?




Liebe Leserinnen, liebe Leser und Künstlerkollegen,

als Maler lotet man häufig die Grenzen der menschlichen Existenz aus. Das ist nicht immer ungefährlich. Schließlich stößt man unweigerlich auf die Kernfragen der Philosophie: Wer bin ich? Woher komme ich? Was ist der Sinn meiner Existenz? Was soll ich tun? Als Künstler hat man ein Instrument, individuelle Antworten auf solche Fragen zu geben, die niemals endgültige Wahrheiten sind und dennoch sind es Antworten, die wiederum zu neuen Fragen auffordern.

Was Ihr hier seht, sind Portraits meiner Eltern aus dem Jahr 1998. Sie stellen die ersten zwei gelungenen farbigen Ölbilder meiner Künstlerlaufbahn dar. Entstanden sind sie in einer Zeit, als ich eine Reise nach innen antrat um meinen Standpunkt in der Welt neu zu klären. Zu dieser Klärung gehört auch die Rückschau durch die eigene Lebensgeschichte, sowie die Suche nach den Wurzeln. So beginnt man, sich nicht nur als losgelöstes Individuum zu begreifen, sondern als die Summe unterschiedlichster Erfahrungen und Einflüsse, sowie als genetisches Produkt zweier Menschen, die ihre Erbanlagen derart miteinander mischten, dass etwas erstaunliches dabei herauskam: Ich.

Ich bin ein Produkt, ich bin ein Prozess, ich bin ein Mitglied der Menschlichen Gemeinschaft, ich existiere in Beziehungen zu anderen Menschen und glücklicherweise bin ich niemals fertig.

All photos in this post are taken by Lars Käker. © Lars Käker 2011

Sonntag, 24. Juli 2011

Retrospektiv V – Herr und Frau Löhnig



Liebe Leserinnen, liebe Leser und Kollegen,

zum Sonntag gibt´s noch einen kleinen Nachschlag: Herr und Frau Löhnig. Was Ihr hier seht, sind meine Nachbarn, ein Ehepaar, welches die Nachbarwohnung meines Privatdomizils in Köln bewohnt. Ihr schaut zwei Menschen ins Angesicht, die durch ein pragmatisches Leben geprägt wurden: Herr Löhnig war Gas- und Wasserinstallateur, Frau Löhnig eine Angestellte in der Buchhaltung. Beide sind in der letzten Lebensphase angelangt. Ihr schlichtes, von Pflichten bestimmtes Leben war sicherlich unspektakulär, dennoch strahlen ihre Gesichter Würde aus und die vielen Falten adeln ihre Gesichtszüge. Mein Anliegen, unprominente Personen durch meine barrierefreie Portraitkunst prominent zu machen, ist hier sicherlich verwirklicht. Beide Exponate befinden sich inzwischen in Privatbesitz.

All photos in this post are taken by Lars Käker. © Lars Käker 2011

Samstag, 23. Juli 2011

Retrospektiv IV - Das Dorf


Liebe Leserinnen, liebe Leser und liebe Kollegen,

da meine aktuelle Arbeit immer wieder von wichtigen Verpflichtungen und Formalitäten blockiert wird, gibt es hier noch einmal eine Rückblende: Das Dorf.

Ich habe in den hier abgebildeten Portraits zwanzig Einwohner eines Behindertendorfes in Oberösterreich in Öl verewigt und aus ihrer Isolation befreit. Dieses besagte Dorf liegt mitten auf dem Land auf der grünen Wiese und die Außenwelt bekommt vom Leben der Insassen fast nichts mit. Innerhalb der Einrichtung wird immer wieder versucht, durch Kulturveranstaltungen die Barrieren zwischen drinnen und draußen zu überwinden und Berührungsängste zu überwinden. Jedoch allein durch die abgegrenzte räumliche Situation wird die Integration der dort lebenden Menschen nach außen hin erheblich erschwert. Analog zu meinem Werk „draußen“ hätte ich es auch „drinnen nennen können, doch der Titel „Das Dorf“ ist erheblich neutraler und stigmatisiert die Portraitierten nicht.

Als ich das Werk 2001 nach zweijähriger Arbeit fertig stellte, hatte ich an das Wort Barrierefreiheit noch nicht gedacht, denn erstens kannte ich es noch nicht und zweitens war es in der öffentlichen Diskussion noch nicht so stark präsent. Keine Ahnung, wann es überhaupt erfunden wurde, aber der Gedanke schien in der Luft zu liegen und führte zu den ersten Meilensteinen meiner barrierefreien Portraitkunst. Im Jahr 2007 wurde das Werk vollständig vom Museum am Dom in Würzburg aufgekauft durch die erfolgreiche Vermittlung des Galeristen Kurt Mühlfeld. Ihm sei an dieser Stelle noch einmal ganz herzlich gedankt!

Mit meinem aktuellen Projekt versuche ich, räumliche und auch geografische Barrieren zu überwinden, was ja auch Sinn und Zweck des Web 2.0 ist. Gleichzeitig überwinde ich auch eine Barriere zwischen digitalen und analogen Portraits, denn meine fotorealistischen Ölgemälde sind absolut analog, jedoch werden sie erst durch die digitalen Kanäle des Internet und durch die Pixelbilder der Blogger ermöglicht.

Die Barriere zwischen digitalen und analogen Bildern erkläre ich hiermit für aufgehoben.

All photos in this post are taken by Lars Käker. © Lars Käker 2011

Dienstag, 19. Juli 2011

Retrospektiv III - draußen



Liebe Leserinnen, Liebe Leser,

wie ich sehe, habe ich auch ein paar wirklich gute Maler unter meinen Verfolgern. Speziell für Euch, liebe Kollegen, greife ich als PJ noch einmal in meine Oldie-Kiste: Ich präsentiere Euch das Werk "draußen", fertiggestellt im Jahr 1999. In dieser Arbeit habe ich Obdachlose aus dem Ruhrgebiet fotorealistisch in Öl verewigt und sie zum ersten mal komplett im Kunstschacht Zollverein in Essen ausgestellt.

Diese Arbeit stellt sozusagen das Pilotprojekt zu meiner seriellen Portraitkunst dar. Und obwohl es schon einige Jährchen her ist, dass ich diese Serie schuf, geht das Werk ganz aktuell dieses Jahr komplett in den Besitz des Museums am Dom in Würzburg über. Mögen sie dort ein Zuhause finden...

All photos in this post are taken by Lars Käker. © Lars Käker 2011

Freitag, 15. Juli 2011

Retrospektiv II


Hallo Ihr Lieben,

da die unvergleichliche Kat von PencilFashion mich nach dem Erhalt ihres Awards direkt mit einem Link auf ihrer wunderbaren Seite gepostet hat, lege ich als Euer PJ (Paint Jockey) direkt noch zwei heiße Scheiben auf: Sie sind aus dem Jahr 2004 und stammen aus dem Projekt Müllwerk, in dem ich Kölner Müllmänner reihenweise in Öl für die Nachwelt unsterblich gemacht habe. Ich habe in meinen früheren Projekten immer Personengruppen im Auge gehabt, die nicht wahnsinnig hip, angesehen oder wohlhabend sind und die eigentlich viel zu leicht und zu gern übersehen werden. Ich hatte immer die Vision, durch meine Kunst soziale Schranken zu überwinden und eine barrierefreie Portraitkunst zu realisieren. Da mir das mit einigen meiner Arbeiten auch gelungen ist, hat mir das Museum am Dom in Würzburg auch ein sehr schönes Denkmal in seiner Kunstsammlung gesetzt.

Da die Vorbereitung meiner Bilder - also auch des Portraits 2.0.1 - sehr viel Zeit in Anspruch nimmt, werde ich Euch das Warten verkürzen, indem ich noch ein paar mal in meine Oldie-Kiste greife.

Lasst Euch überraschen!


All photos in this post are taken by Lars Käker. © Lars Käker 2011

Dienstag, 12. Juli 2011

Retrospektiv



Liebe, hochverehrte Leser,

es ist geradezu schwindelerregend, wie schnell die Zahl meiner Verfolger wächst. In Kürze überschreite ich die Zehner-Marke! Und da Adel verpflichtet, habe ich hier noch eine Kleinigkeit für Euch: Ein Diptychon mit dem Titel Adam & Eva aus dem Jahre 1999 aus meiner kleinen Manufaktur. Die wunderbare Minnja, die einen ausgezeichneten Geschmack hat und auch eine Kennerin meiner Werke ist, ermutigte mich zu diesem Post.

Gerhard Richter, einer meiner Lieblingsmaler, hat einmal zu einer Werkreihe gesagt, dass er den subversiven Wunsch verspürte, schöne Bilder zu malen. Ähnlich geht es mir jetzt mit diesem Projekt. Zwar ist es in der E-Kunst subversiv und verpönt, ein schönes Bild malen zu wollen, denn dann steht man automatisch unter Kitschverdacht, aber für das, was ich hier vorhabe, kann die etablierte Kunst mich gern exkommunizieren.

Ich möchte eben genau das: schöne Bilder malen!

All photos in this post are taken by Lars Käker. © Lars Käker 2011

Montag, 4. Juli 2011

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